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So auch bei dem Fall des Regierungsfliegers neulich, der fast zerschellt wäre bei einer Notlandung.
Die Ermittler der Bundeswehr hatten zuvor schon bei Tests festgestellt, dass ein zentrales Teil für die Steuerung offenbar bei der Wartung durch die Lufthansa falsch eingebaut worden ist.Die Lufthansa hat das jetzt wohl auch selber eingeräumt.
Es handelt sich hier um eine Tochter der Lufthansa. Jetzt stehen natürlich peinliche Fragen im Raum, wie: Wieso passiert das bei dem Bundeswehr-Vertrag und nicht bei ihren eigenen Maschinen?
Update: Ein Leser schickt mir diesen Link und kommentiert:
2001 hat es die Lufthansa auch bei einer eigenen Maschine geschafft, an einem Stecker 2 Kabel zu vertauscht wodurch der eine Sidestick in der Rollachse invertiert war. Ist dann beim Starten aufgefallen, ging aber gerade noch gut.