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Der frühere irische Premierminister Enda Kenny soll demnach zugesagt haben, seinen "bedeutsamen Einfluss" über die Ratspräsidentschaft zu nutzen, um die im Raum stehende Verordnung im Sinne Facebooks abzuschwächen.Früher klingt jetzt so, als sei der da schon berentet gewesen. Nein. Der war bis 2017 im Amt.
Die rektale Bohrtiefe hat sogar Facebook überrascht.
Das Zugeständnis des konservativen Politikers von der Insel wertete Facebook damals als außerordentlich, da eigentlich vorgesehen sei, dass "Irland technisch gesehen in einer neutralen Rolle bleiben sollte".Und das waren nicht bloß Ankündigungen. Kenny hat geliefert.
Zugleich lobte [Sheryl Sandberg] den Konservativen für seine "Führungskraft" während der Ratspräsidentschaft. Rund um die DSGVO "haben Sie und Ihre Mitarbeiter wirklich unsere Bedenken übernommen und auf vernünftige Weise dargelegt".Nur als Facebook sich besorgt zeigte, dass der neue Datenschutzbeauftragte auf die Idee kommen könnte, gelegentlich zur Arbeit zu erscheinen, hat Irland nicht die volle Punktzahl gekriegt beim Kundendienst.
Sandberg zeigte sich demnach auch besorgt, für den scheidenden irischen Datenschutzbeauftragten Billy Hawkes einen passenden Ersatz zu finden. Dieser hatte es unter anderem abgelehnt, eine Beschwerde des österreichischen Bürgerrechtlers Max Schrems zu untersuchen, dass durch den Datentransfer von Facebook in die USA die Abhörtätigkeiten der NSA erleichtert würden.[...]JA SO HABEN WIR ABER NICHT GEWETTET, Irland!1!!Die neue Amtschefin Helen Dixon betont immer wieder, dass durch die Bank die Ressourcen der Einrichtung erhöht sowie mehr Mitarbeiter eingestellt und geschult worden seien. Aktuell führt die Behörde sieben Verfahren gegen Facebook.