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Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) kommt bei der toxikologischen Untersuchung im Fall des früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal zum gleichen Ergebnis wie Großbritannien.Aha. Also: Die Russen waren es, ja?
Das verwendete Gift wird darin nicht benannt, es zeichnete sich nach Angaben der Experten aber durch eine "hohe Reinheit" aus.Hmm. Na vielleicht sollten wir mal In den Bericht gucken!
The results of analysis by the OPCW designated laboratories of environmental and biomedical samples collected by the OPCW team confirm the findings of the United Kingdom relating to the identity of the toxic chemical that was used in Salisbury and severely injured three people.
Oh ach, warte mal. Sie bestätigen nicht allgemein, was die Briten sagen, sondern was die Briten sagen, welches Gift das ist. Sie bestätigen explizit nicht, was die Briten über den Täter oder die Herkunft sagen. Das tut die OPCW übrigens generell nicht. Das ist gar nicht deren Aufgabe.Aber weiter im Text:
The TAV team notes that the toxic chemical was of high purity. The latter is concluded from the almost complete absence of impurities.
Warum sagen sie uns das? Weil man Herkunftsanalysen anhand der Verunreinigungen macht. Der Stoff war so rein, dass man nicht sagen kann, wo es herkam.Ja, äh, … Mist!