Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Aber wie so häufig: Wenn die Staatsgewalt selbst betroffen ist, ändert sich die Perspektive plötzlich grundlegend. Die Polizei fand erst, sie habe Sonderrechte für ihre Fahrzeuge. Das Auto stand stundenlang in einer Feuerwehrzufahrt, sagt die Abschleppfirma. Money Quote:
Dem Vernehmen nach seien 20 Meter entfernt freie Parkplätze gewesen. „Die Beamten waren einfach zu faul zum Laufen.“ Und besonders clever sei es nicht, Drogen in einem abgestellten Auto zu deponieren.Aber jetzt der größte Perspektivwechsel:
Wie berichtet empfahl das Justiziariat der Polizei intern sogar ein strafrechtliches Vorgehen gegen die Abschleppfirma: „Mit Verweigerung der Herausgabe des Abstellortes liegt der Anfangsverdacht der Erpressung vor.“Oh, ach?
Wie berichtet nörgelt die Polizei auch an den 321 Euro herum, nur „eine niedrige zweistellige Summe“ sei vorstellbar.ACH NEE! Das sind ja ganz neue Töne! (Danke, Fabian)