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"Hackbacks": Bundeswehr-Hacker könnten jetzt zurückschlagenGlücklicherweise verfliegen die Sorgen schnell, wenn ich ein bisschen runterscrolle und dann lese:
Die Bundeswehr verfolgt im "Cyber- und Informationsraum" zahlreiche Projekte, die bis spätestens 2021 ihren vollen "Wirkbetrieb" aufnehmen sollen, darunter etwa das Absichern von Gefechtskommandos per Blockchain-Technik.Danke, McKinsey! Ich machte mir kurz Sorgen, dass ihr vielleicht nur das physische Schlachtfeld befrieden könnt mit eurer Geldabsaug- und -vernichtungskampagne gegen die Bundeswehr. Aber offensichtlich seid ihr auch in der Demilitarisierung des Cyberspace bahnbrechend effektiv. Phew! Nicht ausdenken!
Ich hatte kurz Sorgen, dass die vielleicht so viel Geld auf das Problem werfen, dass sich das doch von alleine löst. Aber fürchtet euch nicht:
Ein Aggressor müsse die Abschreckung sofort nach seiner Identifizierung (sofern sie eindeutig möglich sei) zu spüren bekommen, und sie sei auch nicht auf den Cyber-Bereich beschränkt. Im Rahmen der Null-Toleranz-Richtlinie könnten weitere Maßnahmen folgen.Nach dieser Meldung ist völlig ausgeschlossen, dass da jemand sitzt, der mehr als Management by Buzzword-Sprechblase betreibt. Ich schlafe jetzt wieder ruhiger.