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Hier gibt es eine Theorie. Intel soll angeblich mal wieder bei unlauteren Methoden erwischt worden sein. Es gibt Gerüchte, dass sie Händler genötigt haben sollen, noch schnell eine Großpackung Intel-Chips zu kaufen, und sie kriegen Rabatt, wenn sie die AMD-Chips nicht aufnehmen. Dafür gibt es m.W. keine Beweise, nur Gerüchte.
Aber die andere Sache, die gerade rumgeht, und die von mehreren Leuten behauptet wurde:
Eine an die Tester geschickte Mail soll unter anderem die Aufforderung "Call us before you write" (Ruf uns an bevor du schreibst) enthalten. Dazu soll Intel "Guidelines" herausgeben, wie man die AMD Ryzen CPU testen soll.Und das rückt die Sache natürlich ein ein anderes Licht. Möglicherweise hält AMD absichtlich die Samples bis auf den letzten Drücker zurück, um Intel so wenig Möglichkeit wie möglich zum Vorbereiten zu geben.
Auf der anderen Seite ist momentan anscheinend auch die Plattform noch instabil:
Unser Testbericht zum neuen Ryzen wird vermutlich nicht zum Launch fertig sein, denn aktuell scheinen nicht einmal die BIOS-Versionen der Mainboards final zu sein. Mehrere Redakteure, die bereits Muster besitzen, haben sich in Foren geäußert, dass die Systeme zum Teil instabil laufen. Neue Bios-Versionen sollen die Probleme in Kürze beheben.Das wäre natürlich auch ein valider Grund, Benchmarks vor dem Launch bzw. vor der Verfügbarkeit der stabilen BIOS-Versionen zu blockieren.