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"Angesichts der Vorfälle in München und Ansbach im Sommer 2016 besteht die Notwendigkeit, Sicherheitsbelange stärker zu berücksichtigen und bei der Abwägungsentscheidung mit größerem Gewicht einzubeziehen", heißt es der Zeitung zufolge im Gesetzentwurf. Dafür soll das Bundesdatenschutzgesetz geändert werden. Dort soll es künftig heißen, dass die Sicherheit der Bevölkerung als wichtiges Ziel "besonders zu berücksichtigen" sei.Sagt mal, war da nicht schon mal ein Innenminister drüber gestürzt?