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Wobei das nicht, wie es auf den ersten Blick aussieht, das Taschengeld ist, sondern das verfügbare Geld pro Monat. Das ist nicht klar, was das heißen soll. Ist das jetzt nach dem Kauf von Büchern, Spielzeug und Hobbybedarf, und Bücher und Spielzeug für Jungs sind billiger, daher bleibt mehr verfügbares Geld übrig?
Oder ist das verfügbare Geld das, mit dem man Bücher, Spielzeug und Hobbybedarf kauft, und das braucht bei Jungs mehr Geld?
Weiß man nicht. Völlig unseriös also, diese Zahl einfach so in den Raum zu stellen. Aber hey. ARD halt.
Update: Folie 18 sagt, das sind Taschengeld und Geldgeschenke pro Jahr, geteilt durch 12. Also auch Ostern und Weihnachten. Leider geben sie die Varianz nicht an, und der Durchschnitt kann schon von einem besonders reichen Milliardärssohn verfälscht werden.