Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Heute so, völlig überraschend: Das Kanzleramt wusste nicht nur Bescheid, sie haben die so gewonnenen Erkenntnisse genutzt. Und, fast weniger überraschend: Der BND hat versucht, Beweise zu vernichten. Wie das halt so ist bei Karrierekriminellen und Triebtätern. Die können kein ehrliches Wort mehr sagen.
Der Lacher ist, dass sie uns jetzt immer noch weismachen wollten, der damalige BND-Chef Schindler habe von nichts gewusst und das quasi aus der Presse erfahren, und dann natürlich SOFORT!!1! brutalstmöglichst aufgeklärt.
Kurz nach dem Kanzlerinnen-Wort erteilte BND-Präsident Gerhard Schindler den beiden Unterabteilungsleitern T 1 und T 2 der Technischen Aufklärung eine Weisung. Die Datenbanken des BND sollten umgehend durchsucht werden. Mithilfe von Selektoren oder Telekommunikationsmerkmalen - das sind etwa Telefonnummern oder Mail-Adressen - wird weltweit abgehört. Schindler wollte wissen, welche "Freunde" der BND abhörte. So heikel war die Angelegenheit, dass die Anweisung nur mündlich erging.Ja nee, klar. Das "Abhören unter Freunden geht gar nicht" kam nicht nur für uns völlig überraschend und unglaubwürdig, das war auch dem BND neu.
Gut, wobei… das glaube ich denen sogar. :)
Die Merkel trampelt halt von einem Vollversagen zum nächsten Desaster.
Das ist echt wie so ein Slapstick-Stummfilm. Dick und Doof auf dem Baugerüst oder so. Mann Mann Mann.