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Doch nicht nur VW drohen jetzt Strafzahlungen, Regressforderungen und Reputationsverlust. Auch andere Automobilhersteller könnten demnächst wegen afalscher Angaben zu Stickoxiden Probleme bekommen. „In ersten Laboruntersuchungen haben wir ähnlich hohe Werte auch bei Fahrzeugen von Volvo, Opel, Hyundai und Citroen festgestellt“, erklärt Mock. Zwar müssten diese Laborwerte noch in weiteren Beweismessungen und Straßentests bestätigt werden. Für den Forscher steht jedoch schon jetzt fest: „Das ist ein erstes Indiz.“
Update: Primärquelle (Seite 14 nach 14 nach Seitennummern, 21 nach PDF-Zählung). (Danke, Jared)