Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Wenn man das Print-Magazin und auch die TV-Sendung “Spiegel TV Magazin” mit der Berichterstattung der Onliner vergleicht, so gewinnt man den Eindruck, dass diese sich weigern, beim Absturz Leidmedium zu sein. Trauernde Freunde befragen, bei Angehörigen an der Tür zu klingeln, Fotos und Dokumente beschaffen – so läuft das bei SpOn offenbar nicht (mehr).Lobenswert! Ich behaupte mal, dass man da auch den Unterschied des Lebenslaufes sehen kann. Der Online-Chef war vorher bei ARD, der Pressestelle des Bundestages, der taz, der Süddeutschen und der NZZ. Der Print-Chef war bei der Abendzeitung, beim Berliner Kurier und beim Focus.