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Also, der Krings meint dann zu Mashups, dass er noch nie ein wichtiges Werk gelesen hat, das kollaborativ entstanden sei. Am Ende seien alle Werke von einem mächtigen Schöpfer, keine Kollaboration, alles andere sei bloß Gerede.
Meint der Spitz ganz trocken: die Bibel.
Das Publikum grunzte vergnügt, und der Krings ließ sich voll aus dem Konzept bringen und polterte dann rum, darüber mache man keine Witze, das sei nicht lustig, er fordere mehr Respekt ein und so weiter. Der fühlte sich durch diese Gotteslästerung in seiner Christenehre gepackt! Ein Schenkelklopfer :-)
Ich bin ja vor allem schockiert, dass der Krings keine Kollaborationen gelesen hat. Der trägt immerhin einen Doktortitel, und die meisten (wenn nicht alle) wissenschaftlichen Publikationen sind Kollaborationen. Vielleicht sollte sich mal jemand die Doktorarbeit von dem Krings vornehmen, wenn er selber angibt, nie erwähnenswerte kollaborative Werke gelesen zu haben.