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Die Daten werden darüber hinaus an die Seite des Ministeriums übertragen. Jedoch ist das Ministerium gar nicht befugt, Daten dieser Art von Studierenden zu erheben. Diese Aufgabe obliegt allein dem Studentenwerk als Amt für Ausbildungsförderung.Außerdem fehlt eine Datenschutzerklärung, die erklären würde, was das Ministerium mit den Daten anzufangen gedenkt. Das Formular soll sportliche 1,2 Millionen Euro gekostet haben. Man sollte denken, dass man da schon gewisse Mindeststandards einhalten kann. Hier ist der Link zur Pressemittelung des AStA.