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Heute der Brüller dazu: Das ehemalige Nachrichtenmagazin berichtet, das BKA habe das geprüft. Klar, müssen sie, Massenmord ist ein Offizialsdelikt.
So prüfte das im rheinischen Meckenheim angesiedelte Staatsschutz-Referat ST 44 des BKA auch Hinweise auf einen angeblichen Plan für einen Nuklearbombenanschlag beim Eröffnungsspiel. Eine "Internet-Recherche" habe jedoch ergeben, schrieb die Kriminalhauptkommissarin L., dass der Auslöser der Alarmmeldungen "mit hoher Wahrscheinlichkeit" ein im Netz kursierender Film gewesen sei, in dem von einem Attentat am 26. Juni um 19 Uhr in Berlin fabuliert werde. Die Polizistin folgerte: "Die Inhalte des Videos sind als gefährdungsirrelevant einzustufen." Die Tipps seien dem "Hoax-Phänomen zuzurechnen" - also eine Internetlüge.Das BKA hat sich da also auch nicht mehr Mühe als ich gegeben, bevor sie das verworfen haben. "Internet-Recherche", haha :-)