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What I saw was profoundly shocking. The Chinese premier, Wen Jinbao, did not deign to attend the meetings personally, instead sending a second-tier official in the country's foreign ministry to sit opposite Obama himself. The diplomatic snub was obvious and brutal, as was the practical implication: several times during the session, the world's most powerful heads of state were forced to wait around as the Chinese delegate went off to make telephone calls to his "superiors".
Und, kaum zu glauben, so ging es weiter: China hat den Industrienationen untersagt, auch nur ihre eigenen unilateralen Klimaziele zu erwähnen in dem lächlichen Papier, das sie am Ende nur "zur Kenntnis genommen haben".Why should rich countries not announce even this unilateral cut? The Chinese delegate said no, and I watched, aghast, as Merkel threw up her hands in despair and conceded the point. Now we know why – because China bet, correctly, that Obama would get the blame for the Copenhagen accord's lack of ambition.
Tja, blöd sind sie ja nicht, die Chinesen. Well played, wie man so schön sagt. Der Artikel analysiert dann schön Obamas Position, und zählt die Zugeständnisse auf, die Obama auf den Tisch getan hat, und die die Verhandlungsbasis waren (er wäre auch noch weiter gegangen): 100 Milliarden Dollar für die Entwicklungsländer, 17% unter dem 2005-CO2-Emissionslevel für 2020. Die Position der Republikaner gegen Obama und seine Klimarettung ist, dass man damit nur China weiter stärkt, wenn die nicht mitziehen müssen.Oh und wenn es nach den Chinesen gegangen wäre, wäre sogar das 1,5°-Temperaturziel rausgeflogen:
President Nasheed of the Maldives, supported by Brown, fought valiantly to save this crucial number. "How can you ask my country to go extinct?" demanded Nasheed. The Chinese delegate feigned great offence – and the number stayed, but surrounded by language which makes it all but meaningless.
Krasse Scheiße. Insbesondere hat China uns mal vorgeführt, wie sehr sie jetzt schon die Welt an den Eiern haben. Die müssen auf gar keinen mehr hören. Wir müssen auf sie hören, nicht anders herum.Und, mal unter uns, ohne Mao und seinen Großen Sprung nach vorn, und die zu 20-40 Millionen Verhungerten führte, da wären die Chinesen schon viel früher soweit gewesen.
Wieso muss man für solche Berichterstattung eigentlich zum Guardian gehen? BTW: Auch die Kommentare lesen, besonders den von mofo1, den von DWearing, den von dhome0 und den von JohnAckers.