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Die ÖH der Uni Graz hat gemeldet, dass das Wählerverzeichnis zahlreiche Fehler aufweise. "In unserer Stichprobe waren 80 Prozent der Datensätze fehlerhaft", so Michael Schöndorfer, stellvertretender Vorsitzender der ÖH an der Uni Graz, gegenüber ORF.at. Die ÖH habe die Datensätze von rund 50 Personen untersucht.Gut, 50 ist nicht soooo viel, aber das ist natürlich trotzdem heftig.