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Bis zu 42 Prozent des von Schweizer Banken verwalteten Geldes stammt von Privatkunden aus dem Ausland – und wurde im Ursprungsland womöglich nicht versteuert.Und jetzt machen sie sich Sorgen, dass die Ausländer die Kohle abziehen könnten, wenn sie in der Schweiz nicht sicher ist. Die Frage ist: wohin? Und ist es nicht eh zu spät? Das Risiko ist ja nicht, dass die Schweiz das Geld an die Steuerfahndung rausrückt, sondern Unterlagen, dass da Geld ist (oder halt war).Nur 14,5 bis 20,5% der Auslandvermögen stammen von institutionellen Anlegern wie Pensionskassen, die mit Sicherheit kein undeklariertes Geld in die Schweiz bringen.