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Die deutschen Papiere, heißt es, seien Duplikate von Deutschen, die mit großer Wahrscheinlichkeit nie ihre Heimat verlassen werden und von der "Zweitverwertung ihrer Identität keine Kenntnis" haben. Mit solchen Ausweisen könnten Mitarbeiter des Mossad im Einsatzgebiet "lange Zeit unverdächtig arbeiten". Früher habe der Mossad Identitäten Toter benutzt. Das sei heute angesichts des schnellen Datenaustausches "nicht mehr möglich". Die Nutzung von Duplikaten (darunter auch Führerscheinen und Geburtsurkunden) falle nicht auf, wenn die betroffenen Deutschen sorgsam ausgesucht wurden und "Kerneuropa nie verlassen".(Danke, nitram)