Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Die Quote gemeldeter und gelöschter Hassrede lag Ende 2018 nach Angaben der EU-Kommission vom Montag bei rund 72 Prozent. Inhalte, die zu Mord oder Gewalt aufrufen (85,5 Prozent), oder die den Holocaust leugnen (75), werden öfter gelöscht. Neun von zehn Fällen (89 Prozent) bearbeiten die sozialen Netzwerke innerhalb von 24 Stunden. "Das sind gute Ergebnisse", sagte Jourová. Ihr sei wichtig, dass nicht zu viele Botschaften gelöscht werden. Das Recht auf freie Meinungsäußerung müsse der wichtigste Grundsatz bleiben.Oh ach SO ist das! Wir fordern hier privatwirtschaftliche Unternehmen zum Löschen von Inhalten auf … wegen der freien Meinungsäußerung! Verstehe. Aufgrund von total krass objektiven Kriterien wie "das ist Hassrede". Ja nee, klar. Und ohne Rechtsweg, versteht sich.