Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Trump ist weg.
Damit hat er sein Haupt-Wahlversprechen eingelöst.
America is great again. :-)
Update: Oder, um es mit der Deutschen Welle zu sagen:
Florida man goes home after four tumultuous years in public office.
LOL
Er hatte im Wesentlichen zwei Wahlversprechen.
Das mit dem Great Again lief nicht so gut, aber gucken wir doch mal auf den Swamp. Da hatte Trump in der Tat etwas bewegt. Er hat eine Executive Order gemacht, dass Mitglieder und Berater des Regierungsapparats danach für fünf Jahre keine Lobbyisten-Jobs annehmen dürfen.
Wenn ihr es nicht wisst, aber einen Plasterouter einsetzt, dann ist die Antwort wahrscheinlich: Ja.
Sie haben ein Remote Code Execution-Bug gefunden, im DNSSEC-Codepfad.
Here we show that this lineage exhibits complete escape from three classes of therapeutically relevant monoclonal antibodies. Furthermore 501Y.V2 shows substantial or complete escape from neutralizing antibodies in COVID-19 convalescent plasma.
Gehen Sie zurück auf Los. Ziehen Sie keine 4000.- Euro ein. (Danke, Petra)
Das geht ja mal GAR nicht!
Google nagelt dann mal die APIs zu.
Wenn ihr also Google-Features nutzt und demnächst mit eurem Browser Probleme habt, könnte das daran liegen. Der Abschalttag ist der 15. März. (Danke, Lutz)
Wenn jemand DDoS brüllt, dann glaube ich das erstmal nicht. Besonders wenn da gerade eine absehbare Nutzersteigerung stattfand und das System dann unter der Last zusammenbrach. Das riecht für mich immer nach Notlüge.
Dabei kann man das auch völlig ohne Notlügen überstehen. Nehmt nur Signal. Die sind nach einem Tweet von Elon Musk plötzlich mit 44 Mio neuen Usern überrascht worden und da brach ihnen dann ihre Infrastruktur zusammen. Die hätten auch in die Kamera lügen können, dass es da ein DDoS gab.
Wenn jemand erzählt, er habe Morddrohungen erhalten, am besten noch nachdem er sich im Internet wie ein total zivilisierter Mensch ganz normal höflich und zuvorkommend verhalten hat, dann habe ich da auch erstmal Zweifel.
Stellt sich raus: Das Vorurteil hat gelegentlich Recht. Der rechtspopulistische Justizminister von Norwegen hat z.B. gar furchtbare Drohbriefe erhalten, die dann zu Anschlägen auf ihn und einige Parteigenossen eskaliert sind. Stellt sich raus: Das haben die alles selbst fingiert, seine Frau ist jetzt deshalb verurteilt worden.
Warum machen Leute sowas? Weil es funktioniert!
Die Staatsanwaltschaft hatte im Prozess argumentiert, Bertheussen habe mit den Taten den Verdacht auf politische Gegner vor allem im linken Lager lenken wollen. Das war ihr lange auch gelungen: Die Anschläge hatten Norwegen monatelang in Atem gehalten. Die Norweger waren schockiert und zeigten sich lange quer durch alle politischen Lager solidarisch mit Bertheussen und Justizminister Tor Mikkel Wara.Das ist ja das tragische an Vorurteilen, dass die eben doch nicht immer völlig frei aus der Luft gegriffen sind.
Um in feindlichen Regimes wie den USA die Dissidenten zu unterstützen?`
Genau wie die Amerikaner es damals mit Radio Free Europe und Radio Liberty vorexerziert haben!
Nun, stellt sich raus: Im Vergleich zu den Kosten dafür spielen die Kosten für die Parler-Infrastruktur keine so große Rolle. Die Gelegenheit ist also günstig, für vergleichsweise wenig Geld vergleichsweise viel Effekt zu erzielen in Sachen Destabilisierung der USA.
Ist also nicht verwunderlich, dass Parler jetzt mit russischer Hilfe wiederbelebt wurde.
Dass ich nochmal erleben würde, dass der Putin sich so vorführen lässt wie gerade von Nawalny!
Erinnert ihr euch noch, vor ein paar Wochen? Als ein Journalist Putin nach Nawalny fragte, und Putin so meinte: Der ist doch viel zu unwichtig! Eine ganz kleine Nummer!
Und jetzt so? Nawalny fliegt nach Moskau zurück. Sein Flugzeug wird auf einen anderen Flughafen umgelenkt und am Flughafen trat dieses Polizeiaufgebot auf.
Soso, Vladimir, ganz kleine Nummer, ja? Viel zu unwichtig, wie?
Da hat der Putin ja mal so richtig ins Klo gegriffen. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass der jemals so eine Schwäche gezeigt hätte. Die Reaktion sieht nicht nach einem souveränen Staatschef aus, eher nach El Commandante, der mit dem Rücken zur Wand steht.
Giuliani verhökert gerade Trump-Pardons für $2 Mio das Stück.
Jemand sollte mal schnell eine Spendenseite aufmachen. Ich hörte, in Großbritannien sitzt ein gewisser Australier im Folterknast und könnte ein Trump-Pardon brauchen.
Hier sind ihre Hosting-Anforderungen (Achtung: Hörensagen). Oh, und: Geld dafür bezahlen können sie natürlich nicht. Die haben noch nie einen Cent Profit gemacht.
Warte mal eine Chat-App macht extern 100 GB Traffic pro Minute?! Und intern 400 GB?!?
Tja, meine Damen und Herren. So sieht das Trafficmuster aus, wenn man Netflix-Style ein paar Fantastilliarden Microservices betreibt. Und so sieht der CPU- und RAM-Bedarf aus, wenn man das in Ruby on Rails macht.
Das ist auch der Grund, wieso es PHP noch gibt.
Es ging ja auch das Gerücht um, dass das dezentrale Backup, dass jemand noch kurz vor Rauswurf bei AWS gemacht hat, 70 TB groß ist.
Das ist m.E. ein typisches Cloud-Symptom. Wenn das nicht bei dir sondern bei Amazon wehtut, wieso solltest du dann die Anwendung optimieren? Wenn Storage virtualisiert ist, wieso dann in Sparsamkeit investieren? Die 70 TB kommen wohl daher, dass die nie was gelöscht sondern nur "als gelöscht markiert" haben.
Die Trafficmenge kommt wohl davon, dass die auch Bilder und Videos hatten. Das bläst natürlich die Trafficrechnung enorm auf.