Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Solche Szenarien sind bereits diskutiert worden, nicht zuletzt weil es solche Vorfälle bereits gab.
Der immer wieder lesenswerte Bert Hubert hat sich dazu mal ein paar Gedanken gemacht. Hier sein Anreißer:
The short version: most consumer and business solar panels are centrally managed by a handful of companies, mostly from countries outside of Europe. In the Netherlands alone, these solar panels generate a power output equivalent to at least 25 medium sized nuclear power plants. There are almost no rules or laws in Europe governing these central administrators. We pretend that these companies only deserve the regulation we’d apply to (say) an online birthday calendar.
Es ist ja an sich eine gute Idee, möglichst bürokratiefrei den privaten Ausbau von Solaranlagen zu fördern, aber wenn die Steuerung davon zentralisiert von irgendwelchen Firmen gemacht wird, sollte es für die schon regulatorische Vorschriften und Aufsicht geben, meint ihr nicht?Oder wir könnten einfach mal die Frage stellen, wieso das Management von Solaranlagen nicht direkt per Ethernet oder von mir aus Bluetooth innerhalb des Hauses geht, sondern über eine verfickte Schrott-Cloud von irgendwelchen Billigstanbietern gehen muss, denen es scheißegal ist, ob dein Haus abbrennt.
Das ist generell ein Problem bei IoT.
Update: Immer dran denken: Das S in IoT steht für Security!