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Allein in diesem Jahr hätten Fahrpläne zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden müssen, berichtet die „SZ“. Ein geordneter Ablauf des Zugverkehrs sei kaum noch möglich. […]Gute Nachrichten also. Der Vorstand hat mitgekriegt, wie es um die Bahn steht. (Danke, Peter)Die Planung der Zugfahrten gerate zunehmend zum Lotteriespiel, heißt es in dem Bericht weiter. Schockierendes Eingeständnis eines Mitglieds des Aufsichtsrates: „Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt.“ Das sei ein „Riesenproblem“ und führe zu einem „Kontrollverlust“ bei den Fahrplänen.