Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Das ist ja schon echt peinlich. Noch peinlicher dann: Oracle versichert, dass es keinen Hack gab. Gibt nichts zu sehen hier, gehen Sie weiter!
Wartet, geht noch weiter!
Als Beweis, dass er die mittlerweile offline genommene Subdomain login.us2.oraclecloud.com kompromittiert hat, führen die Sicherheitsforscher eine URL auf, die zu einer Textdatei mit der Mailadresse des Cyberkriminellen auf dem Oracle-Server führt. Diese Adresse ist noch über die Waybackmachine zugänglich.OH SNAP!
Wartet, geht noch weiter!!
Aus dem Waybackmachine-Eintrag geht den Forschern zufolge außerdem hervor, dass auf dem Server Fusion Middleware 11g mit einem Patchstand Ende September 2014 lief.Sportlich! Das setzt Maßstäbe!