Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sieht den heftig umstrittenen Plan von US-Präsident Donald Trump für die Zukunft des Gazastreifens nach eigenen Angaben grundsätzlich positiv. „Es lohnt sich, genauer hinzuschauen: Ich halte es nicht für verkehrt, radikal und einmal völlig neu zu denken“, sagte Klein der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ, Dienstagsausgabe) zu Aussagen Trumps, der unter anderem von einer Umsiedlung der im Gazastreifen lebenden Palästinenser und der Umwandlung des Küstenstreifens in die „Riviera des Nahen Ostens“ gesprochen hatte.Wow, das ist ja schon mal ein sehr tiefes Loch, das er sich da gebuddelt hat. Aber keine Sorge, geht noch tiefer:
In „einigen Medienberichten“ seien Trumps Pläne „übertrieben“ dargestellt worden, sagte Klein der NOZ weiter. Der US-Präsident habe „nicht von Vertreibung gesprochen“, sondern „von einer Umsiedlung, während der Gazastreifen neu aufgebaut wird“.KLAR können die danach zurückkommen! Wenn sie sich die Preise in Trumps Riviera leisten können, versteht sich.
Update: Die Bundesregierung distanziert sich, bringt zu ihrer Exkulpation vor, der Mann sei nicht weisungsgebunden. Ja, äh, und? Ihr habt den auf den Posten gesetzt!