Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Wer die Russland-Sektion führt, übernimmt laut NDB einen «komplexen Tätigkeitsbereich». Das Umfeld sei «dynamisch und volatil», was eine hohe Belastbarkeit erfordere. Verlangt wird ein «ausgewiesenes Interesse an globaler und europäischer Sicherheit, Grossmächten, bewaffneten Konflikten und hybriden Bedrohungen». [...]Slavistik kann ich ja noch verstehen, aber Politikwissenschaft? Internationale Beziehungen?! (Danke, Tibor)Die Spitze der Sektion brauche «die Fähigkeit, mutige Entscheidungen zu treffen, einschliesslich des Eingehens kalkulierter Risiken». Russisch-Kenntnisse sind für den Posten von Vorteil. Bewerberinnen und Bewerber sollten ein Masterstudium abgeschlossen haben, vorzugsweise in einem Fach wie Slawistik, Politikwissenschaft oder internationale Beziehungen.