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Bundestagswahl/Wahl-O-Mat: Der frühere Bundesverfassungsrichter Peter Müller sieht im so genannten "Wahl-O-Mat" einen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot des Staats, wie er im Interview mit zeit.de (Livia Sarai Lergenmüller) erläutert. Beim Wahl-O-Mat gebe eine staatliche Institution wie die Bundeszentrale für politische Bildung den Bürger:innen Empfehlungen, an denen sie ihre Wahlentscheidung ausrichten können, das sei Willensbildung von oben nach unten, so Peter Müller. Außerdem seien die Empfehlungen des Wahl-O-Mats irreführend. Ihm sei neben der CDU auch die AfD vorgeschlagen worden.Ja klar, das war bestimmt der Staat, der da den Wähler zur AfD-Wahl zu manipulieren versucht hat!1!!
Oh nein warte, der Wahl-O-Mat war kaputt!!1!
Und jemand mit dieser analytischen Begabung war ... Verfassungsrichter. AU WEIA.