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In Bern hat der Gesundheitsdienst beschlossen wieder Gesundheitsdaten mit der Post zu verschicken, nachdem die Digitalisierung mit Teams und Microsoft 365 nicht so geklappt hat.Nicht nur in der Schweiz würde ich sagen.Highlights:
Für den Gesundheitsdienst ist es ausgeschlossen, die Daten per Mail statt per Post zu verschicken: «Es ist völlig undenkbar, sensible Daten via Mail auszutauschen. 99 Prozent aller Hackerangriffe finden dort statt», so Gimmel.Und auch:
Selbst eingeschriebene Briefe können verloren gehen», so Gimmel. Generell sei die Post aber ein sicheres Medium; «Auch viele Gerichte nutzen nach wie vor die Post für den Datenaustausch.»Merke, die Post ist sicherer als E-Mail oder Microsoft365. Zumindest in der Schweiz.
Ich habe mal eine Primärquelle gesucht und diese Meldung beim DRF gefunden.
Update: Der Postillon war mal wieder vor allen anderen an der Story dran!