Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Berichte aus der Partei, dass sie auch aus der Partei ausgetreten sei, konnte die Landesparteispitze bislang nicht bestätigen. Zuvor hatte die Spitze der Bundespartei angekündigt, ein Parteiausschlussverfahren durchzuführen, „sobald die Person (…) uns bekannt wird“.So und jetzt wollt ihr sicher alle einmal alle eure Vorurteile überprüfen.
Sie ist in der Landespartei, insbesondere im linken Flügel, gut vernetzt, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Feminismus und bis jetzt Mitarbeiterin eines Grünen-Politikers im Abgeordnetenhaus – seit Sonnabend aber nicht mehr. […] Ihre Machtbasis hatte sie beim Parteinachwuchs „Grüne Jugend“, wurde Fraktionschefin und seither jedes Jahr im Amt bestätigt. Zudem war sie Fraktionssprecherin für Gesundheit und Queerpolitik.Und dann wird die Sache für den rbb noch peinlicher, als sie eh schon war:
In Telefonaten hätte „Anne K.“ den angeblichen Übergriff von Gelbhaar geschildert, persönlich getroffen hatte die Redaktion die Frau nicht, verbreitete aber den VorwurfDie haben sich nicht mal mit der Anklägerin getroffen, bevor sie deren Scheiße verstärkt und öffentlich gegen den Mann geworfen haben.
Da muss man ja fast dankbar sein, dass die offenbar von sich aus die Sache zurückgezogen haben, freilich nachdem es zu spät war.
Hey, vielleicht sollte sich das Opfer mal mit dem Anwalt von dem Kachelmann beraten.
„Besonders wichtig ist ihr hierbei ihre intersektionale, feministische Perspektive, um mehr Repräsentativität für die Büger*innen zu schaffen und sich für Menschen jeglicher Diskriminierungserfahrungen stark zu machen.“Außer für weiße Männer, versteht sich.