Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Der Bundesrechnungshof hat mal geguckt. Das Ergebnis entspricht den Erwartungen.
Die Rechnungsprüfer haben zum Beispiel ermittelt, dass im Juli dieses Jahres erst 5 Prozent der sogenannten "Einer-für-alle"-Onlinedienste (EfA) flächendeckend genutzt wurden. "Damit sind 95 Prozent der EfA-Lösungen, die der Bund vollständig finanziert hat, größtenteils nur in einem Land oder einer Kommune im Einsatz oder sogar Investitionsruinen", heißt es in dem unveröffentlichten Bericht, der c't vorliegt.Ach. Ach was. Investitionsruinen sagt ihr? *bartzwirbel*
Also DAMIT konnte ja wohl NIEMAND rechnen!
Lacher am Rande:
Sollten Bundesländer und Kommunen bis Mitte 2025 nicht enorme Fortschritte bei der Einführung von Onlinediensten machen, würden EU-Fördergelder verfallen. Die Bundesregierung könnte zudem Mittel von den Bundesländern zurückfordern.Das muss man erst mal schaffen. SO krass prokrastinieren, dass Fördergelder verfallen. SO krass verkacken, dass Fördermittel zurückgefordert werden.