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The Cybersecurity Association of China (CSAC), in a lengthy post on its WeChat account on Wednesday described Intel's chips as being riddled with vulnerabilities, adding that the American company's "major defects in product quality and security management show its extremely irresponsible attitude towards customers."
Das ist natürlich erstmal sehr witzig, weil selbstredend chinesische Hersteller auch absolute Pfuscher sind, wenn es um Qualität und Sicherheit von Software geht. Klarer Fall von Glashaus also.The CSAC also accused Intel of embedding a backdoor "in almost all" of its CPUs since 2008 as part of a "next-generation security defense system" developed by the US National Security Agency.
Da wird es schon interessanter. So richtig konkret werden sie leider nicht an der Stelle, außer natürlich dass es wohl die NSA gewesen sein wird.This allowed Uncle Sam to "build an ideal monitoring environment where only the NSA is protected and everyone else is 'naked,'" the post continued. "This poses a huge security threat to the critical information infrastructure of countries around the world, including China," the industry group claims.
Ist das glaubwürdig? Unbedingt! Die Amis sind da schon mehrfach mit heruntergelassenen Hosen erwischt worden. Aber ob die Chinesen da wirklich etwas konkretes gefunden haben oder nur mal ein bisschen rumfurzen, das bleibt erstmal unklar.Der Fachbegriff für solche Backdoors wäre übrigens NOBUS. Genau derselbe Schwachsinn wie wenn unsere Regierung glaubt, Hintertüren in Chatsystemen vorschreiben zu können, und besonders witzig, wenn man sich erinnert, dass China neulich erst die NOBUS-Abhörschnittstellen bei AT&T und Verizon gegen die Amis verwendet haben. NOBUS, my ass.
WENN diese Meldung also etwas konkretes aussagt, dann dass die Chinesen noch nicht herausgefunden haben, wie sie die Backdoors in Intel-Chips gegen die NSA anwenden können.