Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Parks Prototyp erfasst mit Hilfe von Sensoren, kleinen Videokameras an der Klobrille, Analysegeräten und Computern Dutzende von Parametern. Ein Sensor auf der Sitzfläche etwa misst, wie lange der Benutzer auf dem WC sitzt und wie lange die Defäkation dauert. Eine Kamera filmt die Stuhlbeschaffenheit. So erkennt der Computer, ob der Benutzer beispielsweise an Verstopfung leidet oder an Durchfall.Das laden wir dann am besten in die estnische Blockchain, damit der Lauterbach sanktionieren kann, wenn das mal wegkommt.
Ja aber Fefe, woher weiß denn das Klo, wer gerade draufsitzt? Oh ganz einfach!
Beim Betätigen der WC-Spülung erkennt ein Sensor den Fingerabdruck und kann die Urin- und Stuhl-Daten so einer Person zuordnen.Seit Jahren witzeln wir auf dem Congress über Rosettenbiometrie. Ich muss echt mal mit Witzen in die Richtung aufhören. Das setzt immer irgendwer um. (Danke, Ulrich)Oder man benützt statt des Fingerabdrucks den «Analabdruck» als Erkennungsmerkmal.