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The study not only showed IQ variance between children the same parents, but because the authors had the IQ scores of various parents, it demonstrated that parents with higher IQs tended to have more kids, ruling out the dysgenic fertility theory as a driver of falling IQ scores and highlighting the role of environmental factors instead.
Die dysgenic fertility theory ist die Theorie aus Idiocracy, dass dumme Menschen einfach mehr Kinder in die Welt setzen, weil schlauere Menschen das für ihre Karriere verschieben und dann möglicherweise gar keine Kinder kriegen, weil immer was dazwischen kommt, bis sie zu alt sind.Die glauben, dass das Umwelteinflüsse sind, aber welche das sein können, ist noch nicht erforscht.
Der Trend ging in den 1970er Jahren los, es ist also auch nicht "die Kinder spielen immer Computerspiele" oder "die Kinder hängen immer vor der Glotze rum".
Update: Die Standardtheorie ist das Blei im Benzin.