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Im Unterschied zu Naturkatastrophen seien Cyberangriffe bald nicht mehr versicherbar. Davor warnte Mario Greco, Vorstandschef der Schweizer Versicherungsgesellschaft Zurich Insurance, in der Financial Times.Na also.
Hey, warte, was schlägt er denn vor, was jetzt passieren soll? Festhalten!
Greco sagte, es gebe eine Grenze, bis zu der der private Sektor alle durch Cyberangriffe verursachten Verluste übernehmen könne. Er forderte die Regierungen auf, "privat-öffentliche Systeme zu schaffen, um systemische Cyberrisiken zu handhaben, die nicht quantifiziert werden können, ähnlich denen, die in einigen Ländern für Erdbeben oder Terroranschläge existieren".NEIN!! Der Staat soll die Kosten für das Totalversagen der Industrie in Sachen Cyber-Security tragen? Der Steuerzahler?!?
Ja klar haben wir hier simpelste offensichtliche Maßnahmen nicht gemacht, die jetzt Milliardenschäden ermöglicht haben. Aber das heißt doch nicht, dass ich in den Knast sollte? Das soll lieber der Steuerzahler zahlen!1!!
Auf der anderen Seite sind wir ja aus dem Zeitalter der Vorsorge raus. Lagerhaltung macht keiner mehr, die Renten sind kollabiert, regelmäßig lösen gammelige Produkte Personenschaden aus. Das ist jetzt halt so.
Und hey, wenn die anderen billiger produzieren können, indem sie Menschenleben gefährden, dann mach ich das natürlich auch!1!!
Ich bin an der Stelle ja Marktfundamentalist. Ich will die Welt brennen sehen. Die Firmen, die ihre Security verkackt haben, müssen dafür dann halt pleite gehen, und zwar mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat in der persönlichen Haftung. Die darf man doch nicht noch retten! Die müssen alle niederbrennen! Jede einzelne von denen.
Am besten gleich mit Haftstrafen für krasse Fälle wie z.B. bei Autos oder Kraftwerkssteuerungen.