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Ich gucke also mal bei Wikipedia nach, denn es gibt da zwei Versionen von. Eine von 1958 und eine von 1988.
Zu der von 1958 finde ich dort:
Blob – Schrecken ohne Namen hatte seinen Ursprung in einer Zusammenarbeit zwischen der Drehbuchautorin Kate Phillips (auch als Kay Linaker bekannt) und dem evangelikalen Filmemacher Irvin S. Yeaworth. Yeaworth war Besitzer einer kleinen christlichen Filmfirma, die religiöse Kurzfilme für Sonntagsschulen drehte. Beide trafen sich 1957 auf dem Presidential Prayer Breakfast (heute National Prayer Breakfast) bzw. dem assoziierten International Christian Leadership Meeting in Washington, D.C., welches von einem heute als The Family bekannten rechtsgerichteten evangelikalen Netzwerk initiiert wurde.[2] Der Film sollte subtil die antikommunistische Botschaft in den sogenannten Mainstream einbringen. Der hochinfektiöse und alles verschlingende „Blob“ diente dabei als Metapher für den Kommunismus.[3]OH MANN. Unglaublich. Diese Amis.