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Dieses Buch sollte eigentlich gerade von Netflix verfilmt werden. Das ist jetzt aber gecancelt.
Da kursieren gerade mehrere Geschichten. Anscheinend hat sie ihn bei einer Gegenüberstellung nicht identifiziert, aber dann vor Gericht auf dem Zeugenstand als Täter benannt. Es gab da noch eine Haarprobe, die den Mann angeblich mit dem Tatort in Verbindung brachte, aber nach heutigen Standards wohl eher nicht hinreichend.
Die Daily Mail behauptet gar, dass seine Unschuld überhaupt nur durch die Netflix-Produktion herausgekommen sei. Die ganze Gemengelage ist undurchsichtig, aber eine Sache ist klar: Selbst wenn sich das Opfer sicher ist, den Täter wiedererkannt zu haben, kann der Vorwurf trotzdem immer noch falsch sein.