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Klar, die Telcos möchten gerne Supportkosten sparen, indem sie möglichst jedem dasselbe Gerät geben.
Aber ab und zu gibt es dann halt eine Plasterouterapokalypse: Aktuell in Geräten von Buffalo und Arcadyan. Unter anderem in Deutschland verbaut als Speedport Smart 3 bei der Telekom, und als Easybox bei Vodafone.
Der Einsender schreibt:
Diverse Vodafone Easyboxen sowie Speedport Smart 3 (Standard-Router bei der Deutschen Telekom) und viele weitere Provider-Router bei KPN, British Telecom, Verizon etc. haben derzeit ein bisschen (Remote) Authentication Bypass. Also z.B. Zugang auf die Konfig-Dateien der Router und auf die dort enthaltenen Credentials (SIP, PPP-Logindaten usw.)Das klingt jetzt nicht so schlimm, aber mit deinen Credentials kann sich dein Nachbar als du anmelden und Telefonate für dich annehmen. Oder über deinen Anschluss Bittorrent anwerfen und du kriegst dann die Post von den Abmahnkanzleien. (Danke, Jakob)Bei vielen OEM-Modellen ist der Punkt derzeit ungepatcht, aber gleichzeitig eben auch öffentlich.