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Die Professorin schreibt, sie habe «aufgeregte Mails aus China» erhalten: Gerber verbreite «Neonazi-ähnliche Inhalte» auf Twitter. Das sei gefährlich, auch für sie: «Am Ende kann sogar möglicherweise ich wegen Ihnen kein Visum für China bekommen. Das geht entschieden zu weit und ich müsste unser Betreuungsverhältnis beenden.»Und dann ging plötzlich sein Account an der Uni nicht mehr.
Wir reden hier übrigens von einem Doktoranden.
Update: Die Uni St. Gallen äußert sich. Sie werfen mit Schmutz nach dem Doktoranden:
Die HSG hat den Fall schon 2020 überprüft, als der ehemalige Doktorand mit juristischen und politischen Mitteln versucht hatte, seine Wiederaufnahme ins Doktoratsprogramm der HSG zu erzwingen, obschon die Voraussetzungen dafür nicht erfüllt waren.