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Die AfD ist ähnlich großartig. Beim Einreichen der Unterlagen für die Wahlzulassung muss man eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass bei der Listenplatzvergabe alles mit rechten Dingen zuging. Bei der AfD Bremen sieht es so aus:
parteiintern kursiere der Vorwurf, dass die Schriftführerin die eidesstattliche Versicherung schriftlich verweigerte, weil ihr Lebensgefährte einer der unterlegenen Kandidaten sei. [...] Zwar habe die AfD noch versucht, andere eidesstattliche Erklärungen einzureichen. Gesetzlich sei aber die Unterschrift dieser bestimmten Person nötig.Bedenkt, dass es hier um die Bundestagswahl geht. Die Aufgabe der Wahlgewinner wird sein, geeint und professionell zukünftige Unwägbarkeiten zu bewältigen. Und jetzt kriegen die nicht mal aktuelle vorhersehbare Wägbarkeiten hin.