Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
ich war 2001 bis 2006 bei Siemens (zum Schluss BenQ) als Entwickler in der Handy-Sparte beschäftigt. Am Produktionsstandort Kamp-Lintfort gab es auch Taschendurchleuchtung und Ausgangskontrolle. Das wurde ganz selbstverständlich außerhalb der Arbeitszeit (nach dem "Ausstechen") durchgeführt, und nach meiner Kenntnis gab es da nie große Beschwerden oder gar Gerichtsverfahren von Seiten des Betriebsrats oder so gegen.Und jemand anderes bestätigt das:
Das ist bei uns im Konzern auch so. Taschenkontrolle findet stichprobenartig am Werkstor statt, da hat der Mitarbeiter aber blöderweise schon ausgestempelt. Pech gehabt, ist ja seine Freizeit.Alter Schwede! Bei was für furchtbaren Firmen arbeitet ihr denn da? Und was macht der Betriebsrat so beruflich?