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Aber es stellt sich raus, das ist auch in Russland ein Problem, auch wenn es sich subtil anders äußert:
The moves come in the wake of several other queries suggesting the vast Russian scientific literature is riddled with plagiarism, self-plagiarism, and so-called gift authorship, in which academics become a co-author without having contributed any work.
Ja gut, das ist auch bei uns nicht völlig unbekannt, das Phänomen mit der unverdienten Koautorschaft. Aber was sind die anderen?Russian authors frequently republish their own work, says Yury Chekhovich, CEO of Antiplagiat, a plagiarism detection company.
Wait, what?In September 2019, after sifting through 4.3 million Russian-language studies, Antiplagiat found that more than 70,000 were published at least twice; a few were published as many as 17 times.
Gut, der wird da seine Software verkaufen wollen. Die Frage ist, wo man da die Linie zieht. Auch bei uns kommt es vor, dass jemand sowas wie 10 Papers über einen Forschungsstrang publiziert, halt immer ein Paper bei signifikanten Fortschritten. Da stehen dann auch grundsätzlich sehr ähnliche Inhalte drin. Da würde so eine Software vermutlich auch anschlagen.