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Das Problem bei den Windrädern ist, dass dort vergleichsweise viele große Vögel verenden .. diese Vogelarten sind von der Quantität weit weniger vertreten als z.B. Kohlmeisen.Und dann waren noch zwei Links dabei.Also killt die Katze eine Kohlmeise ist das zwar traurig, aber für den Bestand der Kohlmeisen nicht so schlimm, wie ein Seadler der in einem Windrad verendet.
Wenn nun z.B. auf einen Seadler 1000 Kohlmeisen kommen, dann sind auch die Grafiken entsprechend .. also bitte nicht immer so eindringlich auf die schönen großen und kleinen Diagrammbalken abfahren .. die sagen im Grunde für den Erhalt einer Art nix aus.
Es ist aber auch so, das viele "große Jagdvögel" verenden, weil sie sich am Blei vergiften, das die Waldschützer (unsere Jäger) immer noch in Teilen von DE verschießen dürfen. Bleischrot ist eines der größten Probleme, weil es zum einen immer noch für die Jagd verwendet werden darf und weil es von Sportschützen verwendet wird (das Blei-Schießen ist eine Olympiadisziplin / absoluter Blödsinn) .. wenn Du keinen Shitstorm von den Followern der German Rifle Association (GRA) willst, dann sprich das Thema "Bleischrot" in Deinem Blog nicht an .. wir (eine Bürgerinitiative gegen Bleischrot) haben hier gewaltig Hass um die Fresse bekommen.
Noch eindringlicher ist das Plastik-Problem in den Meeren. Wunderbar kann man auf Helgoland jedes Jahr beobachten, wie dort (große) Vögel in den alten Fischernetzen verenden (wird zum Nestbau verwendet, weil schön isolierend und warm).
Die Sorge um meine Befindlichkeit wegen Hasskommentaren ehrt den Einsender, aber es ist gerade November. November und Dezember gibt es immer eine krasse Häufung an absolut unterirdischem Twitter-Hass gegen mich, weil mal wieder der CCC-Kongress naht, und die Leute sich gegenseitig versichern möchten, dass sie ja auf der richtigen Seite stehen und auch Nazis bekämpfen. Und da werde ich dann halt schonmal in einem Atemzug mit Islamophoben KKK-Mitgliedern und Björn Höcke genannt.
Hitler war wohl gerade verhindert.
Wenn ich mich von Hasskommentare im Internet belasten lassen würde, wäre ich schon unter der Erde.
Besonders gefreut habe ich mich über einen in der Mitte, der mich als fette linksextremistische Zecke bezeichnet hat. Das sagt mir, dass ich noch da stehe, wo ich zu bleiben versuche. In der Mitte.
Mal gucken, vielleicht mache ich in ein paar Jahren mal einen Vortrag mit meiner Hass-Sammlung. Rein nach Punkten hab ich dann wahrscheinlich sofort das Highscore in der Unterdrückten-Olympiade.