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Das scheint jetzt geklärt zu sein. Das war keine Akustik-Waffe sondern eher eine Vergiftung durch Pestizide.
Darauf sind die Forscher gekommen, weil sie tatsächlich eine beschädigte Hirnregion gefunden haben bei den Opfern, das ist war also keine triviale "die fühlten sich halt nicht so gut"-Geschichte. Und dann haben sie rückwärts gearbeitet, was für bekannte Dinge es gibt, die diese Region des Nervensystems in Mitleidenschaft ziehen können. Und das sind halt alles Toxine wie aus Pestiziden.
Mit dieser Hypothese konnten sie mal nachgucken, ob Kuba in der Zeit an ihrer Pestizid-Nutzung etwas geändert hat. Und tatsächlich hat Kuba 2016 eine große Kampagne gegen Moskitos durchgeführt, um das Zika-Virus zu bekämpfen. (Danke, Maximilian)