Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Stimmt gar nicht. Hat nur dem Westen prima in die Propaganda gepasst. Die Westbehrden dazu:
Dazu die Deutsche Bundesbank: „Ende 1989 lagen die Liquiditätsreserven der DDR immer noch bei 29 Milliarden Valutamark und deckten 59,3 Prozent der Verschuldung ab.“Auf der anderen Seite stimmt es schon, dass die DDR pleite ging, nur halt nach der Wende. Und wenn man die offenen Verbindlichkeiten anderer Länder, denen die DDR (oft auf Geheiß Moskaus) Waren geliefert hatte, auch wenn die nicht zahlen konnten, dann bleiben gar keine Schulden übrig.Die Bayerische Landesbank hatte 1988 bestätigt: „Die DDR hat ihren 1983 aufgenommenen Milliarden-Kredit (Strauß-Kredit) voll zurückgezahlt.“ Die Treuhand erklärte: „Die KoKo-Milliarden von Schalck-Golodkowski sind fast vollständig gefunden worden, 20 Milliarden gleich bei der Wende, 1,5 Milliarden in den letzten Jahren.“ Hans Modrow stellte fest: „Die DDR war nicht pleite und brauchte kein Geld, um Löhne, Gehälter und Renten zu zahlen und den Betrieb des Staates aufrecht zu erhalten.“