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Lawrow wies die Vorwürfe zurück: "Es gibt überall Zugang", sagte er. Im Gegenzug beklagte Lawrow, dass Mitarbeiter des Staatsfernsehsenders Russia Today und der Staatsagentur in der EU gelegentlich an ihrer Arbeit gehindert würden. Demnach hätte es Fälle eines Ausschlusses von Journalisten bei Pressekonferenzen gegeben. In Russland würden westliche Medien dagegen nicht behindert werden - auch nicht bei ihrer Berichterstattung über die Proteste.Maas hatte die Festnahme eines Mitarbeiters der Deutschen Welle kritisiert. Es hatte tausende Festnahmen bei regierungskritischen Demonstrationen in Russland gegeben, darunter auch Journalisten.