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Borodin hatte zuletzt über Moskaus "Schattenarmee" in Syrien berichtet.Aber die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund zur Beunruhigung:
Es gebe "aber kein Anzeichen dafür, dass ein Verbrechen begangen wurde", erklärte die zuständige Ermittlungskommission in Jekaterinburg gegenüber der Nachrichtenagentur Tass.Na dann ist ja gut!
Update: Die BBC dazu:
Vyacheslav Bashkov described Borodin as a "principled, honest journalist" and said Borodin had contacted him at five o'clock in the morning on 11 April saying there was "someone with a weapon on his balcony and people in camouflage and masks on the staircase landing".
Ich bin mir sicher, das ist alles bloß ein bedauerliches Missverständnis.