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Die Dienstleistung kann nicht nur im Krankheitsfall der Kinder genutzt werden, sondern auch, wenn die Eltern selbst die Grippe haben, wenn eine weitere Geburt bevorsteht oder wenn sie psychisch überlastet sind, etwa bei einem Todesfall. «Es gibt auch Anfragen von Eltern, die sehr viel Zeit für eines ihrer Kinder aufwenden und für die weiteren nicht genügend Betreuungszeit zur Verfügung steht», sagt Bisang.Das ist natürlich dann nicht kostenlos. Die Gebühren richten sich nach dem Einkommen der Eltern.
Update: In Deutschland gibt es sowas, zumindest auf kommunaler Ebene, auch (hier: Hannover). (Danke, Lex)