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Bei der Backdoor handelt es sich Kaspersky zufolge um die Mokes Backdoor, über die Dritte auf den Computer des NSA-Mitarbeiters hätten zugreifen können. Das hätte zum Beispiel passieren können, als die Sicherheitssoftware von Kaspersky auf dem Computer deaktiviert wurde, um eine Microsoft-Office-Version mittels eines Keygen illegal zu aktivieren. Ob so wirklich Dritte auf den Computer zugreifen konnten, ist Kaspersky zufolge jedoch unmöglich festzustellen.Mal abgesehen von dem Comedy-Faktor, dass ein NSA-Mitarbeiter eine Raubkopie von MS Office per Keygen aktivieren will, und dass ausgerechnet Kaspersky bei dem NSA-Mitarbeiter dann eine Backdoor findet, müssen wir doch mal über das Detail reden, dass Kaspersky sehen kann, dass der einen Keygen für Office gestartet hat, während ihre Software ausgeschaltet war. Selbst wenn die Software angeschaltet ist, … wieso würden die solche Daten überhaupt erheben und dann noch jahrelang speichern, so dass sie jetzt noch einen Report dazu veröffentlichen können?! (Danke, Manuel)