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Despite ongoing deforestation, fires, drought-induced die-offs, and insect outbreaks, the world's tree cover actually increased by 2.24 million square kilometers—an area the size of Texas and Alaska combined—over the past 35 years, finds a paper published in the journal Nature. But the research also confirms large-scale loss of the planet's most biodiverse ecosystems, especially tropical forests.
Update: Ein Leserbrief dazu:
Ich möchte deine Stimmung nicht trüben und es ist auch generell eine gute Entwicklung, dass mehr Bäume hinzukommen. Als Klima- und Umweltwissenschaftler muss ich bei der CO2/Klimabilanz jedoch beachten, dass Bäume in borealen und polaren Regionen, aufgrund der klimatischen Gegebenheiten bei weitem weniger Biomasse und somit CO2 umsetzen als Bäume in tropischen Regionen. Man benötigt demnach mehr Bäume in diesen Regionen, als sie in den Tropen nötig wären.
Ein anderer Leser vermutet, dass das vor allem die Aufholzungsprojekte in China sind, die die weltweite Statistik so aussehen lassen. Dann wäre das das 2. Mal nach der 1-Kind-Policy, dass China der Welt den Arsch rettet.
Achtet auch darauf, dass die auch Palmölplantagen als Bewaldung zählen.