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Als mein Kollege, ehemaliger Bundeswehr Soldat, von dem Beschuss von des syrischen Stützpunktes durch 59 Tomahawks erfahren hat, hat er kurz innegehalten und dann gesagt, von denen sind nur 18 angekommen. Auf unsere fragenden Blicke entgegnete er, Tomahawks haben nur eine 30% Zielgenauigkeit. Ergo: soll das Ziel getroffen werden, schickt man mindesten vier auf den Weg.o_OJetzt wissen wir, dass es in Syrien immerhin eine Trefferquote von ~39% war.
Die Technik ist in den 70igern entwickelt worden und alles andere als genau.
Somit sind die anderen 36 irgendwo anders runtergekommen.
Er meinte Sie sind damals im, ich glaube, Kosovo, in Deckung gegangen wenn die Amis Tomahawks abgefeuert haben.Wieder ein Fall von: Die Treffen auf den Meter genau. Ja stimmt auch, aber eben nur jede dritte. ;)
Update: Da widersprechen direkt einige andere Einsender, dass die Geräte inzwischen viel treffsicherer seien.