[l] Ich brauche mal eure Hilfe. Ich lese vorhin diese Kolumne im ehemaligen Nachrichtenmagazin und gewinne den Eindruck, dass darin falsche Vergewaltigungsvorwürfe als ein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachtet werden. Und dass die Autorin das nur deswegen nicht macht, weil es ihrer Meinung nach "nicht funktioniert".
Wo ist mein Denkfehler? So eine Position wäre doch zu extrem für den Spiegel, hätte ich gedacht. Sogar für die abgehalfterte Gnadenbrot-Version heutzutage.